Es ist erstaunlich, daß ihm noch niemand so recht auf die Finger geklopft hat.
Gut, eine "Gefährdungs-Ansprache" seitens der Polizei hat er sich schon
einmal anhören dürfen. Aber das ist ja auch nicht viel mehr als der mahnende
Zeigefinger einer mild gestimmten Mutter, wenn der Papa nicht dabei ist
und dem Bengel einmal die Hosen so richtig stramm zieht.
So ganz langsam wird es aber doch einigen Wikipedianern zu viel.
Und da ist es nur eine Frage der Zeit, bis da einmal einem der Kragen platzt und er (oder sie) zum probaten Mittel der Abmahnung greift.
Nun Gut, das kostet vermutlich etwas, weil der liebe Styron111 möglicherweise die Gerichtskosten nicht bezahlen kann (oder will) und diese damit zunächst bei dem Abmahnenden hängen bleiben.
In einem Falle, an dem Styron111 auch ursächlich beteiligt war, wurde dieses Mittel erfolgreich eingesetzt.
Der damals Abgemahnte war ein wenig auf Styron111 hereingefallen; Letzterer hatte bei ihm einen nicht gerade feinen Kommentar als Kuckucks-Ei in seinem Blog hinterlassen . . .
Und jetzt wundert sich der damals Abgemahnte, daß er selbst hat bluten müssen, während Styron111 noch frei in der Welt herum laufen darf . . .
Nein, sorry, aber vertrauliche eMails veröffentliche ich hier nicht.
Aber "Insider" dürften obige Informationen zu werten und zu würdigen wissen.
Die verquere Sichtweise von Styron111 wird in dem nachfolgenden Blog so richtig sichtbar.
Da keift er recht unqualifiziert gegen eine Person, die in keinerlei Verbindung zu ihm und der Wikipedia steht und fordert ihn zu einer Stellungnahme auf (so etwas nennt mann auch "Chuzpe"):
"Wann wird Herr M. S. zu den schweren Anschuldigungen eine Stellungnahme abgeben?". . . und dabei hat er die Kommentarfunktion für seinen Blog absichtlich ausgeschaltet.
Und das Alles natürlich (vermeintlich) anonym!
Aber lest selbst in seinem neuesten Hetz-Blog und betet für den armen Kerl.
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Kommentare, die mir nicht gefallen (weil z.B. mit HateSpeech gespickt) lese ich natürlich,
werde diese aber nicht veröffentlichen, um die Gefühle meiner Leser zu schonen.
In diesem Sinne,
euer Rentner Anton