Die Welt.de schreibt am 1.02.2018 unter "Politik in Hessen"
"Kassel (dpa/lhe)
Wissenschaftler der Universität Kassel
und des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI)
halten Kritik am deutschen Gesetz gegen Hassrede im Netz für überzogen."
Den ganzen lesenswerten Artikel findet ihr hier im Netz
Und hier ist natürlich auch eine Stellungnahme von dem für dieses Gesetz verantwortlichen Bundesjustizminister Heiko Maas:
Eine bessere Lösung gibt es (noch) nicht
Die Hatz gegen das neue
NetzDG dürfte so langsam an Fahrt verlieren.
Der "Mainstream-Journalismus" kratzt so langsam widerwillig die Kurve,
wohl, weil dort inzwischen ein wenig besser recherchiert und ehrlicher
berichtet wird.
Nur, das
NetzDG wird so einen Wildwuchs wie ihn,
"unseren" Styron111,
nicht einfangen, solange die Netzwerkbetreiber ihre Stuben nicht wirklich frei von Gülle, Kot und Hetze halten
wollen.
Denn Skandale, Katastrophen und Klatsch sind es, die die Nachrichten und Zeitungsseiten füllen - und nicht Meldungen aus dem "Kirchlichen Sonntagsblatt".
Bei allen Mängeln der Wikipedia, hat diese es doch geschafft, mit einem ausgeklügelten System von Netzwerksperren, solche absolut unbelehrbaren Strolche aus ihren Räumen auszusperren.
Ich frage mich allerdings, warum Facebook, Google+ mit seinen Blogs und Twitter dazu nicht auch in der Lage sein können?
Siehe auch hier, bei BNN.de vom 6. Februar 2018 von der Redakteurin Anne Weiss:
MÜHSAMER KAMPF GEGEN HASSREDE
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