Es war damals ein Versuch (der Brief an Stu###).
Und dieser Versuch ist so abgelaufen, wie ich es vermutet hatte.
Aber die 5,5o T€uro war mir dieser Versuch dennoch wert.
Also setzte ich mich hin und schrieb am 12. November 2017 diesen Brief mit dem Betreff:
"Ihre unrühmlichen Aktivitäten in den Sozialen-Medien im Internet"
Diesen Text konnte Stuart natürlich nicht von außen lesen und aufgemacht hat er den Brief ja jedenfalls auch nicht . . .
Da war ja auch nicht nur ein Blatt Papier drin, sondern gleich 3 Stück.
Zwei der Blätter waren auf beiden Seiten eng beschrieben.
Da auf dem Postaufkleber zunächst der Vermerk
"Empfänger/Firma unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln"
angekreuzt war und dann wieder ausgestrichen wurde und danach der Punkt
"Annahme verweigert"
das endgültige Kreuz erhielt, sieht es fast so aus, als wenn sich der liebe Stuart zuerst versteckt hatte, und dann, als der Postbote ihn doch noch zu Gesicht bekam, die Annahme meines Einschreibens vor Schreck verweigerte, das weiß ich natürlich noch nicht. Aber Stuart wird sich dazu sicherlich noch im Netz zu Wort melden; bei Twitter oder so.
Vielleicht steckt ihm ja auch noch der Schreck in seinen Knochen, als er erfuhr, wie sein damaliges Lieblings-Presseportal sang und klanglos aus dem Netz verschwand, nachdem dort ein ähnlicher Brief per privatem Boten vorbei gebracht wurde und dieses auch mittels Fotos dokumentiert wurde?
Siehe auch hier:
https://wikimedia-foundation-support-schmitty.blogspot.de/search?q=Presse
Es scheint, daß da Jemand gegen den Betreiber etwas unternommen hat.
. . . siehe Brief an Stu### Styr## - Teil II.
Aktualisiert (Link) am 15.10.2018
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Jeder Kommentar ist willkommen.
Kommentare, die mir nicht gefallen (weil z.B. mit HateSpeech gespickt) lese ich natürlich,
werde diese aber nicht veröffentlichen, um die Gefühle meiner Leser zu schonen.
In diesem Sinne,
euer Rentner Anton