Letzte Aktualisierung am 29.06.2017 - 10:52 h
Im Netz gefunden (das hässliche Gesicht des Internets)
N-TV.de vom 19.06.2017
Nicht Teil der Meinungsfreiheit
Mehrheit will Gesetze gegen Fake News
damit Google, Fazebook, YouTune, Twitter und Co.
Jene, die genug Geld haben, die lassen Nachrichten aus dem Netz löschen - und sei es nur die Frage, ob die Haare denn nun schwarz gefärbt sind oder nicht (Alt-Kanzler Schröder!).
Hier ein passendes Beispiel für solche Hetz-Seiten, die zur Zeit ohne Einschaltung eines teuren Rechtsanwaltes nicht von Google gelöscht werden:
Benutzer:Schmitty - Wikipedia (Offizielle Rezension seiner Benutzer-Mobbing-Seite) | Update Aktuell 10/2016
Und dieses ist der Link zu diesem Hetz-Machwerk (vermutlich von Stuart Styron)
Eine kritische Anmerkung von Achgut.com
Von Peter Grimm / 24.06.2017 / 11:33
Das Zensur-Versprechen wird gehalten
Die Rheinische Post schreibt dagegen
(und das kommt meiner eigenen Meinung näher, wenn ich an solche Seiten denke)
am 23. Juni 2017 | 21.26 Uhr
unter Soziale Medien
Durchbruch gegen Hass im Netz
Spiegel.de vom 28. Juni 2017 17:04 Uhr
von Florian Güßgen, Reporter Digitale Wirtschaft
Gesetz gegen strafbare Hassrede
"Ich überlasse es nicht Facebook, die Grenzen der Meinungsfreiheit zu diktieren"
Es sieht alles so aus, als ob Heiko Maas' Facebook-Gesetz, das Gesetz gegen strafbare Hassrede, tatsächlich noch diese Woche durch den Bundestag gepeitscht wird. Für Freitagfrüh, acht Uhr, ist die Abstimmung angesetzt.
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Kommentare, die mir nicht gefallen (weil z.B. mit HateSpeech gespickt) lese ich natürlich,
werde diese aber nicht veröffentlichen, um die Gefühle meiner Leser zu schonen.
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euer Rentner Anton