Verschwörungstheoretiker und religiöse Fanatiker sind darunter in hoher Zahl zu finden.
Aber auch Politiker und öffentliche Amtsträger sind dort nicht gerade selten.
Eine besondere Gruppe sind Narzisten und andere Selbstdarsteller, die die Wikipedia als gewinnbringenden Werbeträger für ihre geschäftlichen Aktivitäten mißbrauchen, ohne selbst wirklich bedeutsam für eine Enzyklopädie zu sein.
Manchmal sind diese Mitbürger nur ganz einfach stur.
Einige mögen gar als verrückt gelten und sind, wie man im Volksmund so sagt, teilweise mit einem "Jagdschein" ausgerüstet.
Andere wiederum sind dem Anschein nach bekifft.
In der Kanalisation, die vom Bundestag ausgeht, sollen einst beträchtliche Spuren von Kokain gefunden worden sein.
Anmerkung: Natürlich sind auch unter den Wikipedianern Typen dieser verschiedenen Arten zu finden . . .
Wie dem auch sei, ob nun mein besonderer Freund, Andreas Mäckler zu einer dieser Gruppen gehört oder nicht, das mögen andere beurteilen; ausgeschlossen scheint es mir aber nicht zu sein.
Wir waren einst darüber einig geworden, daß wir einander ein wenig in Ruhe lassen sollten (Stichwort Stu### Styr##!), doch neuere Äußerungen des Herrn Mäckler deuten darauf hin, daß er sich nicht mehr an dieses Gentlemen-Agreement zu halten gedenkt:
Auf seiner Internet-Seite über sein neuestes Werk "Schwarzbuch Wikipedia" widmet er mir ganze drei Absätze. Anderen, viel gewichtigeren Personen oder Institutionen, dagegen nur einen einzigen.
Dieses ist der schönste Absatz:
Netzgärtner Kurt alias Kurt Staudt, ab 5. Oktober 2018„Auch ein Doktortitel schützt nicht vor Torheiten im Netz“, bemerkt der Hamburger Rentner Kurt Staudt. Geben Sie „A.M“ in die Suche ein, sowie „Schwarzbuch Wikipedia“. Wie andere Internetmobber im Umfeld der Wikipedia auch (in diesem Fall vor allem gegen den Musiker Stu### Styr##), hatte ich Kurt Staudt um ein Interview für das Schwarzbuch Wikipedia gebeten, um dessen Motivation zu ergründen – er lehnte ab.Da wundert sich Herr Mäckler immer noch darüber, daß ich jegliche Zusammenarbeit mit ihm ablehne und bezeichnet mich im gleichen Atemzug indirekt als "Internetmobber"?
Dieses ist eine seiner Werbeseiten für seine Tiraden gegen die Wikipedia und deren Freunde:
Schwarzbuch Wikipedia: Medienspiegel
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Kommentare, die mir nicht gefallen (weil z.B. mit HateSpeech gespickt) lese ich natürlich,
werde diese aber nicht veröffentlichen, um die Gefühle meiner Leser zu schonen.
In diesem Sinne,
euer Rentner Anton