"in eigener Sache" am 7. Januar 2020 um 15:51 Uhr lautete:
https://archive.is/NoDwY#7._Januar_2020
"Meldungen über mein Ende sind stark übertrieben. Mehr gibt es über diese Verschwörungstheorien auch nicht zu sagen, sie sind wohl selbsterklärend."Aufgrund von Weisungen der Wikipedia-Admins erfolgte bei dem Benutzer:Agathenon (und natürlich auch bei dem Benutzer:Schmitty) dann gleich darauf der große Kahlschlag:
Sachfremde (und polemische) Wikipedia- Einträge wurden bei beiden Benutzern der Wikipedia rigoros gelöscht.
Nun kommt für Agathenon allerdings das nächste Problem:
Zum Einen wird der vermutliche Stalker Stuart Styron keine Ruhe geben und zum Anderen steht die Veröffentlichung des Schwarzbuches Wikipedia des Herrn Mäckler bevor (7.02.2020).
Letzteres könnte die beweisbare Offenlegung des Klarnamens des anonym agierenden Wikipedianers Agathenon beinhalten.
Das "Aktenzeichen" entpuppte sich dann allerdings als eines, das lediglich dem Schriftverkehr zwischen dem Herrn Kirchmeier und der Behörde gewidmet war und nicht der Person Mäckler oder Styron direkt zugeordnet war . . .
Möglicherweise hat Herr Mäckler selbst keine Ahnung davon, weil er einen Dienstleister zur Erstellung seiner Web-Präsenz beauftragt hat.
Vielleicht hat er aber auch entsprechende entlarvende Auswertungen in Sachen Agathenon, Kirchmeier und noch so einigen Unbekannten Helfern erhalten und diese in seinem Schwarzbuch verwertet?
Da gibt es auch noch eine ganze Reihe anderer, ganz legaler, Möglichkeiten, eine Zielperson im Netz zu beobachten und zu identifizieren.
Die Wikipedia liefert da eine ausgezeichnete Möglichkeit, das Verhalten eines bestimmten Benutzers zu beobachten:
Beispiel-1
Beispiel-2
Hier ist sogar Agathenons (?) eigener neuer Hetzblog verewigt!
Die in der Versionsgeschichte dokumentierten Uhrzeiten können zum Beispiel sehr aufschlussreich sein; sie zeigen dort doch recht artig die Gewohnheiten im Tagesablauf des Schreibers auf.
Auch solche Fußstapfen kommen oft einem Fingerabdruck gleich.
Auch die anderen Wikipedianer, die sich dort mit ihrem Wikipedia-Namen verewigt haben, sind durchaus interessant.
So lassen sich zum Beispiel "Seilschaften" und Freunde innerhalb der Wikipedia erkennen.
Ja, und dann ist es Schluß mit Lustig!
Das hat man ja auch in Sachen der gegen Stuart Styron angekündigten Gerichtstermine gut sehen können:
Da lief ein namentlich bekannter Wikipedianer dann möglicherweise Gefahr, unter Eid gefragt werden, wer denn sein "Korrespondenz-Partner" in der Wikipedia (und im wahren Leben) mit Klarnamen sei und wie oft er mit diesem eMails ausgetauscht oder sich sogar persönlich getroffen habe?
Nun, wie wir inzwischen wissen, sind die Gerichtstermine ja alle geplatzt.
Möglicherweise gibt uns das jetzt für den 7. Februar 2020 angekündigte Schwarzbuch Wikipedia auch darüber Auskunft.
Da gibt die Gerüchteküche ja noch so einiges her!
Wer weiß, vielleicht äußert sich ja auch noch jemand aus der Gruppe Schreibnetz-2020?
Bevor die Gerüchteküche allerdings zu sehr brodelt:
Wir sind weder freundschaftlich oder anderweitig mit dem "Zusammensteller oder eines der Autoren" des "Schwarzbuches Wikipedia", noch mit dem (dort nicht mehr beitragenden) Stuart Styron, verbunden.
Wir beobachten nur und ziehen unsere Schlüsse..
Für uns ist das "Schwarzbuch Wikipedia" ein Machwerk unter Einbeziehung von sogenannten "Verschwörungstheoretikern".
In dieser Konstellation scheint es nicht so recht brauchbar zu sein, um als sachkundige Kritik an der Wikipedia zu gelten.
Da scheint uns der Spiegel-Artikel aus dem Jahre 2010 mit dem Titel
"Im Inneren des Weltwissens (Wikipedia)"
doch ein wenig seriösere Informationen zu bieten . . . Aber wir haben das neue Buch von Herrn A. M. ja auch noch nicht gelesen . . .
Anmerkung:
Vorstehender Text ist eine gemeinsam ausgearbeitete Betrachtung von mehreren Freunden der Wikipedia.de
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werde diese aber nicht veröffentlichen, um die Gefühle meiner Leser zu schonen.
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